CoT-Analysen und Gesprächsansätze
- Long-Positionierung im US-Dollar steigt wieder
- Höchste EUR/USD-Shorts seit Dezember 2016
- Größter Anstieg der Netto-Short-Positionierung im Japanischen Yen
Die Vorhersagekraft des CoT-Reports

Quelle: CFTC, DailyFX (Abdeckung bis 5. März, am 8. März veröffentlicht)
Höchste Netto-Short-Positionierung im Euro seit Dezember 2016, bullische USD-Wetten steigen wieder
USD-Longs verzeichneten einen weiteren Anstieg (1,778 Mrd. USD gegenüber G10-Währungen). Dabei kam es vor allem aufgrund von Shorts im Euro und Yen zu Zugewinnen. Die Spekulanten blieben innerhalb des G10-Komplexes vor allem dem Euro gegenüber bärisch. Die Shorts stiegen um 736 Mio. USD auf 11 Mrd. USD. Dadurch ist die Short-Position im Euro jetzt so hoch, wie seit Dezember 2016 nicht mehr. Angesichts dessen, dass diese Daten auf der Lage vor dem EZB-Entscheid (5. März) beruhen, sind diese Shorts durch die Kursbewegung nach der EZB-Erklärung belohnt worden.
Ansonsten war die Netto-Positionierung im Britischen Pfund nach einer Welle von Short-Abdeckungen, bei der 9.500 Brutto-Short-Kontrakte reduziert wurden, weniger bärisch. Die Positionierung im Japanischen Yen wies einen deutlichen Anstieg der Netto-Shorts um 1,2 Mrd. USD aus, wodurch der Japanische Yen auch weiter die zweithöchste Short-gesetzte Währung im G10-Raum bleibt.
US-Dollar

EUR/USD














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