- Dollar bereit für Fed, BIP mit EUR/USD bei 1,3500
- Euro gibt im Vorfeld des spanischen BIPs des 4. Quartals trotz EFSF Auktion nach
- New Zealand Dollar: Schlechte Inflationsdaten sind durch RBNZ abzuwägen
- Britisches Pfund steigt aufgrund BoE-Berichte über nachlassende Währungsverwendung an
- Japanische Yen Crosses steigen, da Stimulus aus Risikotrends trifft
- Australischer Dollar prallt ab, da Zinssatzerwartungen ansteigen
- Gold: Bestes Maß der Marktreaktion auf Fed Stimulus Aufruf
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Dollar bereit für Fed, BIP mit EUR/USD bei 1,3500
Der Dow Jones FXCM Dollar Index (Ticker = US-Dollar) ging letztendlich nach seinem Run zu 6-monatigen Hochs zurück und zwar am Tag bevor das US-BIP des 4. Quartals und die Zinssatzentscheidung der Federal Reserve ansteht. Vor dem Fall des Greenback am Mittwoch, konnte die Währung eine Rallye über vier Tage in Folge vollführen - was dem stärksten Anstieg des Index in den letzten drei Monaten entspricht. Der Pullback ist gerechtfertigt aufgrund des beachtlichen Einflusses, welchen das anstehende Eventrisiko haben wird und das nicht nur auf den US-Dollar, sondern auf den gesamten Finanzsektor. Möglicherweise kann diese Runde an Eventrisiko Einfluss darauf nehmen, die fundamentalen Divergenzen in den Gewinnen des Dollars gegenüber den wichtigsten Gegenwährungen (Japanischer Yen, Britisches Pfund und Australischer Dollar) zu beseitigen, während gleichzeitig die Benchmark Maße zur Überzeugung des Kapitalmarktes (der S&P 500 und andere Aktienindexe) ansteigen. Mit anderen Worten: Vielleicht ist dies die Triebkraft, die letztendlich allgemeine risikogeneigte Trends zurückkehren lässt - ob unterstützend oder entgegengesetzt gegenüber dem Speculative Sentiment.
Während man in den Strom aus bedeutenden Nachrichten eintaucht, ist das erste Stück Eventrisiko, das über die Kabel kommt, die ersten Daten des BIP des vierten Quartals. Allgemein wird geschätzt, dass sich das jährliche Wachstumsmaß gegenüber des vorherigen 3,1 Prozent Wachstums auf ein reservierteres von 1,1 Prozent abkühlt. Das wäre das geringste Wachstum der US seit dem ersten Quartal 2011. Wir marktbewegend würden sich jedoch solche Daten erweisen? Wir müssen annehmen, dass die Prognose der Ökonomisten bereits in den Kurs einkalkuliert ist (besonders nachdem der IWF und die Weltbank die Wachstumsprognisen für das Land herabgesetzt hatte). Eine bedeutende Verfehlung ist wahrscheinlich nötig, um die Risikoaversion anzuheizen – welche nichteingängige Nachfrage für den Safe-Haven Dollar generieren würde. Wahrscheinlich ist, dass Daten in Nähe der Erwartungen die Kapitalmärkte und die Benchmark Währung abwarten lassen, während sich der Fokus (und die Hoffnungen) auf die Zinssatzentscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) richtet.
Theoretisch sollte das relative Wachstum ein wichtiger Kursmechanismus für den Wert einer Währung sein; aber wir sehen, dass die Praxis heutzutage weit davon entfernt ist. Relativer Stimulus hat sowohl den Effekt die marktweite Risikoaufnahme zu führen als auch eine Umgebung zu schaffen, in der Währungen (vielleicht unbeabsichtigt) durch expansive Politik abgewertet werden. Unter den wichtigsten Banken ist die Federal Reserve die liberalste (die BoJ bewegt isch nicht bis 2014) in ihren Bemühungen - eine Realität, die zweifelsohne zu dem Anstieg des EUR/USD beigetragen hat, da der EZB die LTRO zurückgezahlt werden und vom USD/JPY auf mehrjährigen Hochs ignoriert wird. Die Bemühung von 85 Mrd. Dollar pro Monat, die die US-Zentralbank zusammen mit Wirtschaftsrichtlinien (6,5 Prozent Arbeitslosigkeit und 2m5 Prozent Inflationsrate) übernommen hat, wurde erst letzten Monat eingeführt. Deswegen ist eine bedeutende Veränderung im Januar unwahrscheinlich. Gleichzeitig ist der Markt für jede Veränderung der Politik offen, die eine Ende (oder eine Minderung) des Stimulus vor Ende 2013 bringt.
Euro gibt im Vorfeld des spanischen BIPs des 4. Quartals trotz EFSF Auktion nach
Alle Marktteilnehmer werden sich auf die weitreichenden Folgen der BIP-Daten der Vereinigten Staaten und der Zinssatzentscheidung der FOMC einstimmen. Und sogar diese beiden fundamentalen Funken kommen ohne eine spürbare Verschiebung der aktuellen erwartungen heraus; sie könnten trotzdem den Einfluss von wichtigen Eventrisiken der europäischen Agenda dämpfen. Früh während der europäischen Handelszeit, um (08:00 GMT), sind die ersten spanischen BIP-Daten des vierten Quartals fällig. Dies ist das erste wodurch Kernmitglieder und Peripher-Mitglieder der Eurozone ihre wirtschaftliche Entwicklung messen - und dies wird viel Gewicht zu weiteren erwartungen beitragen. Über die "erste Einbruchsposition" hinaus, bleibt Spanien eine der Hauptbedrohungen für eine stetige Erholung der Eurozone während 2013 (zusammen mit Griechenland und Zypern); so ist dessen wirtschaftliche Gesundheit besonders wichtig. Währenddessen ist es bemerkenswert, dass in der vergangenen Handelszeit der EFSF Rettungsfond 5 Milliarden Euro in 5-Jahres-Bonds zu einem Zinssatz con 1,25 Prozent verkauft hat. Ein größerer Verkauf von längerfristigen Papieren bedeutet Vertrauen und Konsolidierung.
New Zealand Dollar: Schlechte Inflationsdaten sind durch RBNZ abzuwägen Aufgrund der Wachstumsdaten und der Zinssatzentscheidung der FOMC früher an diesem Tag, könnte es einfach sein zu vergessen, dass ebenso eine Zinssatzentscheidung der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) ansteht. Für all diejenigen, die auf Volatilität warten, wird es ein Segen sein, dass die US-Daten bereits vorüber sind, wenn dieses besondere Eventrisiko eintritt. Ebenso wie für die Fed Ausblicke, wird von der Politiksitzung Neuseelands keine bedeutende Haltungsänderung erwartet. Jedoch gibt es größere Erwartungen hinter dieser Sitzung und eine Sensibilität bezüglich subtilen Änderungen. Bei den letzten VPI-Daten (4. Quartal) fanden wir ein ernstes Defizit im Inflationsdruck, welches zu einem schnellen Fall des Kiwi führte. Wird dieser Rückgang den RBNZ Gouverneur Wheeler zu einer expansiven Geldpolitik treiben? Falls er standhält, ist das für den Kiwi bullisch?
Britisches Pfund steigt aufgrund BoE-Berichte über nachlassende Währungsverwendung an
Der Sterling legte gegenüber seinen wichtigsten Gegenwährungen während der letzten Handelszeit zu (Dollar, Euro und Yen). Dieser Anstieg ist besonders interessant aufgrund des Berichts der gleichzeitig durch die Bank of England herausgegeben wurde. Gemäß ihres halbjährlichen Forex Berichts, war das Pfund im Oktober nur bei 16,6 Prozent Bestandteil von FX Transaktionen, im Gegensatz zu 17,2 Prozent im April. Um als eine Reserve-Währung aufzuspielen, braucht der Sterling mehr Zugkraft…
Japanische Yen Crosses steigen, da Stimulus aus Risikotrends trifft
Wir sahen verschiedene Abweichungen im Einfluss von Risikotrends, wodurch insbesondere die Yen Crosses zulegten. Gleichzeitig fehlte es an Konsistenz für die Gewinneigung (dies konnte beim Fall des AUD/USD beobachtet werden). Dennoch kehrte letzte Handelszeit diese Korrelation zurück, als die meisten Risiko-Benchmarks erneut zusammen liefen. Man muss die Reaktion des USD/JPY auf die Schachzüge der Fed beobachten, nachdem sich die BoJ auf 2014 festlegte.
Australischer Dollar prallt ab, da Zinssatzerwartungen ansteigen
Während japanische Offizielle sicher sind, dass sie ihre Währung manipulieren können, bemerkte die australische Premierministerin Gillard in der letzten Handelszeit, dass ihre Regierung den Aussie Dollar nicht verändern kann. Dies könnte den meisten als ein Spiegelbild der Realität erscheinen; aber für Yen Cross Bullen könnte dies eine offene Einladung sein, das Cross nach oben zu bitten, da die Offiziellen in der Nähe dieser Bereiche nicht eingreifen werden.
Gold: Bestes Maß der Marktreaktion auf Fed Stimulus Aufruf
Es findet bei den weltgrößten Zentralbanken eine "konkurrierende Währungsentwertung" statt - ob sie es zugeben oder nicht. Eine Möglichkeit, um diesen Faktor zu messen, ist, zu beobachten, dass eine Währung gegenüber der anderen ansteigt, da ihre Zentralbank weniger proaktiv bezüglich des Stimulus ist. Um das größere Bild zu sehen (wie einflussreich der gesamte Stimulus ist), ist der Wert des Goldes ein gutes Maß. Wenn eine stete Fed nicht beeindruckend ist, wird Gold nicht an Zugkraft gewinnen können.
WIRTSCHAFTSDATEN
**Eine komplette Aufstellung von anstehendem Eventrisiko und vergangenen Veröffentlichungen finden Sie hier www.dailyfx.com/calendar
GMT |
Währung |
Veröffentlichung |
Umfrage |
Vorherig |
Bemerkungen |
0:00 |
AUD |
DEWR freie Stellen Internetfachkräfte (im Monatsvergleich) |
-3,50% |
Fiel schneller seit 01/12. |
|
7:00 |
CHF |
UBS Konsumanzeiger |
1,23 |
Zeigte 2012 schwächeres Momentum verglichen mit den letzten 2 Jahrens. |
|
8:00 |
CHF |
KOF Schweizer Leitindikator |
1,2 |
1,28 |
Legte nach einem Dip zu, der am 12.01 -0,15 erreichte. |
9:30 |
GBP |
Netto-Verbraucherkredite |
0,2 Mrd. |
0,1 Mrd. |
Abnehmender Kredit in 09/12. |
9:30 |
GBP |
Gesicherte Netto-Kredite für Immobilien |
0,5 Mrd. |
-0,2 Mrd. |
Blieb seit 08/08 unter 2. |
9:30 |
GBP |
M4 Geldmenge (im Jahresvergleich) |
-2,80% |
Zeigte stärkeres Momentum seit 06/12, ohne Retracement. |
|
9:30 |
GBP |
Hypothekengenehmigungen |
54,5 Tsd. |
54,0 Tsd. |
Ähnelt sehr der M4 Geldmenge (im Jahresvergleich) seit 06/12. |
9:30 |
GBP |
M4 Geldmenge (im Monatsvergleich) |
-0,20% |
Setzte in 2012 drei Hochs. |
|
9:30 |
GBP |
M4 Ex IOFCs 3M Annualisiert |
3,40% |
4,30% |
Drei-Jahres-Durchschnitt bei 2,7. |
10:00 |
EUR |
Wirtschaftsvertrauen in der Euro-Zone |
88,2 |
87 |
Legte ab dem Tief von 10/12 zu, nach einem 2-jährigen Rückgang. Das Sentiment korrelierte stark in diesen Sektoren, da sie sich in dieselbe Richtung bewegten. Die ebbenden Sorgen der Eurozone hoben jüngst das allgemeine Sentiment an. |
10:00 |
EUR |
Geschäftsklimaindikator der Euro-Zone |
-1 |
-1,12 |
|
10:00 |
EUR |
Industrievertrauen in der Euro-Zone |
-13,5 |
-14,4 | |
10:00 |
EUR |
Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone |
-23,9 |
-23,9 | |
10:00 |
EUR |
Vertrauensindikator für den Dienstleistungssektor in der Euro-Zone |
-9 |
-9,8 | |
12:00 |
USD |
MBA Hypothekenanträge |
7,00% |
Große Swings im Datensatz. |
|
13:15 |
USD |
ADP Veränderung der Beschäftigung |
165 Tsd. |
215 Tsd. |
Einjahresdurchschnitt bei 156,1. |
13:30 |
USD |
Gesamt-Bruttoinlandsprodukt-Index |
1,50% |
2,70% |
Kämpfte sich von dem vorherigen Rückgang von 12/11 zurück. |
13:30 |
USD |
Kernausgaben Persönlicher Verbrauch (im Quartalsvergleich) |
1,00% |
1,10% |
Große Swings im Datensatz. |
13:30 |
USD |
Bruttoinlandsprodukt (annualisiert) |
1,10% |
3,10% |
Vom 12.06. - 12.09. von 1,3 auf 3,1. |
13:30 |
USD |
Persönlicher Verbrauch |
2,10% |
1,60% |
Zeigte weniger Stärke nach oben als Core Private Konsumgausgaben. |
15:30 |
USD |
DOE U.S. Crude Oil Vorräte |
2500 Tsd. |
2813 Tsd. |
Bemerkenswerter Fall am 28.12.2012. |
15:30 |
USD |
DOE Cushing OK Crude Vorräte |
-471 Tsd. |
Große Swings im Datensatz. |
|
15:30 |
USD |
DOE U.S. Benzinvorräte |
1000 Tsd. |
-1738 Tsd. |
Starke Volatilität vom 12.11. bis 13.01. |
19:15 |
USD |
Federal Open Market Komitee Zinsentscheidung |
0,25% |
0,25% |
Sollte unverändert bleiben. |
20:00 |
NZD |
Reserve Bank of New Zealand Zinssatzentscheidung |
2,50% |
2,50% |
Leichte Veränderung am 12.10. |
23:50 |
JPY |
Industrieproduktion (im Monatsvergleich) |
4,10% |
-1,40% |
Höchste Fluktuation zwischen -0.4 und 2.. Ein-Jahres-Durchschnitt bei -0,6 |
23:50 |
JPY |
Japan kauft ausländische Anleihen (Yen) |
-¥35,2 Mrd. |
Große Swings im Datensatz. |
|
23:50 |
JPY |
Japan kauft ausländische Aktien (Yen) |
-¥235,3 Mrd. |
Tiefe Vorliebe für ausländische Aktien, da er unter 0 geblieben ist. |
|
23:50 |
JPY |
Ausländische Käufe von japanischen Anleihen (Yen) |
¥485,7 Mrd. |
Zeigte solide Nachfrage seit 12/12. |
|
23:50 |
JPY |
Ausländische Käufe von japanischen Aktien (Yen) |
¥196,2 Mrd. |
Starke Nachfrage am 12.12., kehrte jedoch am 13.01. um. |
|
23:50 |
JPY |
Loans & Discounts Corp (im Jahresvergleich) |
0,44% |
Trend geht seit 02/2011 nach oben. |
|
23:50 |
JPY |
Industrieproduktion (im Jahresvergleich) |
-5,60% |
-5,50% |
Einjahresdurchschnitt bei 0,4. |
GMT |
Währung |
Nächste Ereignisse & Ansprachen |
-:- |
EUR |
Frühe Rückzahlungen der LTRO Darlehen der EZB beginnen |
19:00 |
EUR |
Italiens Monti spricht in Brüssel |
UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVEL
Um die aktualisierten UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVEL für die Majors zu sehen, besuchen Sie das Technische Analyse Portal
Um die aktuellen PIVOT POINT LEVELS für die Majors und Crosses, besuchen Sie unsere Pivot Point Tabelle
KLASSISCHE UNTERSTÜTZUNG UND WIDERSTAND
EMERGING MARKETS 18:00 GMT SCANDIES WÄHRUNGEN 18:00 GMT
Währung |
USD/MXN |
USD/TRY |
USD/ZAR |
USD/HKD |
USD/SGD |
Währung |
USD/SEK |
USD/DKK |
USD/NOK |
|
Widerst. 2 |
15,5900 |
2,0000 |
9,2080 |
7,8165 |
1,3650 |
Widerst. 2 |
7,5800 |
5,8300 |
6,1150 |
|
Widerst. 1 |
15,0000 |
1,9000 |
9,1900 |
7,8075 |
1,3250 |
Widerst. 1 |
6,8155 |
5,7350 |
5,8200 |
|
Spot |
12,7175 |
1,7679 |
9,0280 |
7,7584 |
1,2347 |
Spot |
6,3742 |
5,5300 |
5,4971 |
|
Unterstütz. 1 |
12,5000 |
1,6500 |
8,5650 |
7,7490 |
1,2000 |
Unterstütz. 1 |
6,0800 |
5,4440 |
5,5000 |
|
Unterstütz. 2 |
11,5200 |
1,5725 |
6,5575 |
7,7450 |
1,1800 |
Unterstütz. 2 |
5,8085 |
5,3350 |
5,3040 |
INTRADAY PROBABILITY BANDS 18:00 GMT
\Währung |
EUR/USD |
GBP/USD |
USD/JPY |
USD/CHF |
USD/CAD |
AUD/USD |
NZD/USD |
EUR/JPY |
GBP/JPY |
Widerst. 3 |
1,3598 |
1,5870 |
92,03 |
0,9292 |
1,0083 |
1,0550 |
0,8457 |
124,48 |
145,19 |
Widerst. 2 |
1,3571 |
1,5842 |
91,76 |
0,9274 |
1,0066 |
1,0530 |
0,8437 |
124,05 |
144,73 |
Widerst. 1 |
1,3544 |
1,5813 |
91,50 |
0,9256 |
1,0050 |
1,0509 |
0,8417 |
123,61 |
144,27 |
Spot |
1,3490 |
1,5756 |
90,98 |
0,9219 |
1,0016 |
1,0468 |
0,8378 |
122,73 |
143,35 |
Unterstütz. 1 |
1,3436 |
1,5699 |
90,46 |
0,9182 |
0,9982 |
1,0427 |
0,8339 |
121,85 |
142,43 |
Unterstütz. 2 |
1,3409 |
1,5670 |
90,20 |
0,9164 |
0,9966 |
1,0406 |
0,8319 |
121,41 |
141,97 |
Unterstütz. 3 |
1,3382 |
1,5642 |
89,93 |
0,9146 |
0,9949 |
1,0386 |
0,8299 |
120,98 |
141,51 |
v