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(DailyFX.de) – Der DAX sucht vor der FED am Donnerstag nach seiner Richtung. Zunächst sah es ganz danach aus, als würde es zu einem Test der psychologisch wichtigen 10.000er Marke kommen, aber die 10.080er Marke konnte nachhaltig nicht geknackt werden.
Hierzu beigetragen haben die durchwachsenen ZEW-Daten. Während die Konjunkturerwartung mit 12,1 Punkten auf den niedrigsten Stand seit November 2014 fiel, wurde die aktuelle Situation günstiger bewertet, mit 67,5 Punkten sogar über den Daten von August ausgegeben.

Quelle: DailyFX Wirtschaftsdatenkalender
Allerdings ist all das vor der FED am Donnerstag nichts weiter als „rauschen“. Die FED entscheidet am Donnerstag über den weiteren DAX-Verlauf und in der Tat scheint es unabhängig davon was die FED am Donnerstag tut, sei es die Zinsen anzuheben oder nicht, für den DAX schaut es insgesamt nicht gut aus.
Ein erneuter Fall unter die 10.000er Marke scheint sehr wahrscheinlich, Anschlussverkäufe in den Bereich um 9.880/900 Punkten wären zeitnah zu erwarten.
Erstmalig aufhellen würde sich das Bild in meinen Augen erst mit einem Schlusskurs über 10.650/700 Punkten.
Allerdings fehlen mir hierfür die fundamentalen Treiber. Sowohl aus China, als auch seitens der FED sehe ich keine zeitnahen Eingriffe am Markt die die Nerven der Marktteilnehmer ausreichend beruhigt um eine bereits zum Herbstanfang beginnende Jahresendrallye auf den Weg zu bringen.

Chart erstellt mit FXCMs Trading Station II / Marketscope
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Analyse geschrieben von Jens Klatt, Chefanalyst von DailyFX.de
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