Gesprächsansätze:
- Dollar: Wird sich der Markt in Richtung Ausblick von Bullard der Fed verschieben?
- Britisches Pfund angesichts des VPI wieder unter Volatilitätsbeobachtung
- Euro bereits auf EZB-Stimulus ausgerichtet?
Dollar: Wird sich der Markt in Richtung Ausblick von Bullard der Fed verschieben?
Der Markt neigte sich zum Auftakt der neuen Tradingwoche beträchtlich den Bären zu, aber ein Bounce bei den Erträgen der US-Staatsanleihen mit kürzeren Laufzeiten - ein sinnvolleres Maß für das Zinssatz-Benchmarking der Fed – rettete die Währung vor einem definitiven bärischen Trend. Doch trotz der Rettung in letzter Minute hat die Währung es weiterhin schwer, bei Ihren Bemühungen, die Erholung, die Anfang dieses Monats einsetzte, auszuweiten, wieder an Zugkraft zu gewinnen. Was den Mai betrifft, hat der Dollar nur gegenüber drei anderen Hauptwährungen zugelegt (Euro, Franken, Pfund) und gegenüber dem Rest nachgegeben. Weder die Risikotrends noch die monetären geldpolitischen Vorhersagen fallen zugunsten des Greenbacks aus. Aber ihre ungünstigen Tendenzen haben die Währung auch nicht zum Kentern gebracht. Skepsis und Zögern scheinen sich im Gleichgewicht zu befinden gegenüber sowohl den bullischen als auch den bärischen Pfaden. Daher ist nun die Volatilität in Sachen aktive Trades in der Pflicht.
Das Phänomen der derzeitigen Volatilitätsflaute im Markt setzt sich fort und erreicht immer noch außergewöhnlichere, tiefere Level. Obwohl die meiste Aufmerksamkeit nach wie vor den niedrigen Leveln des aktienbasierten VIX gilt, der um die 12 Prozent schwankt - ein natürlicher Boden ist in historischer Hinsicht bei zirka 10-12 Vols. erreicht - sind die Werte des Devisenmarktes wohl noch extremer. Die mittelfristig (ein Monat) erwarteten FX-Volatilitätswerte liegen derzeit bei 6 Prozent. Das absolute Tief wurde vor 7 Jahren erreicht und liegt bei 5,48 Prozent. Auf einer noch kürzeren Zeitskala erreichte der einwöchige Kennwert ein Rekordtief von 5,0 Prozent. Ein natürlicher Ausgleich dieses Extremwerts wäre ein Rebound der Volatilität, die eine Richtungstendenz hin zu Risikoaversion aufweist. Bei einer plötzlichen "Anti-Risiko"-Bewegung würde der Dollar theoretisch seine ferne Anziehungskraft als sicherer Hafen wiedererlangen. Während wir abwarten, bis das Sentiment wieder sein Gleichgewicht findet, scheint der Dollar sich mit seiner Beziehung zu den Renditen der Staatsanleihen angefreundet zu haben. Letzten Freitag bemerkte der Fed-Präsident von St. Louis, James Bullard, dass in seiner optimistischen Sicht eine Zinssatzerhöhung gegen Ende des ersten Quartals 2015 auf den Plan treten könnte. Wenn der Markt seine Ansicht teilt, steht noch eine Menge an Kursgewinnen ins Haus.
Britisches Pfund angesichts des VPI wieder unter Volatilitätsbeobachtung
Der Ehrentitel des geplanten Top-Eventrisikos dieser Woche gebührt dem Britischen Pfund, das in der bevorstehenden Londoner Handelszeit den Inflationszahlen vom April entgegensieht – geplant für 8:30 GMT, um genau zu sein. Die Einschätzung des Kursdrucks wird breit ausfallen, wobei die Ergebnisse die Verbraucher, Produktion, den Einzelhandel und den Wohnungsmarkt umfassen. Die Inflationsergebnisse als Ganzes sind eine entscheidende Komponente der geldpolitischen Landkarte der Bank of England, da sie ihren Zeitraum für die erste Zinssatzerhöhung aus bedeutendem Gegenwind ableitet. Um jedoch die spekulative Vorgehensweise zu vereinfachen, werden die Trader sich auf die VPI-Zahlen konzentrieren, um das Timing für die restriktive Wende einschätzen zu können. Die auf das Jahr bezogenen Zahlen dürften sich um einen Tick auf 1,7 Prozent (von 1,6) erhöhen, während die Kerninflation auf 1,8 zulegen sollte (von 1,6). Falls diese Ergebnisse eintreten, würde es langsam bereits bestehende, aggressive Erwartungen nähren. Aber wenn die Ergebnisse unter den Erwartungen liegen, würde dies weit größere Auswirkungen haben.
Euro bereits auf EZB-Stimulus ausgerichtet?
Gestützt auf seine monatliche Umfrage berichtet Bloomberg, dass 90 Prozent der Wirtschaftsexperten erwarten, dass die EZB neue monetäre Lockerungsmaßnahmen einführt, wenn der Rat am 5. Juni wieder zusammentritt. Es gibt Diskussionen darüber, in welcher Form die Lockerungsmaßnahmen dargereicht werden – Leitzinssenkung, gezielte Kreditvergabe, ein Stopp der sterilisierten Anleihkäufe, offenes QE. Sicherlich werden dabei die Auswirkungen auf die Währung genauso berücksichtigt wie die auf die Wirtschaft. Bevor wir überhaupt Partei ergreifen in dieser Streitfrage, müssen wir uns die Frage stellen, ob der EUR/USD bei 1,3700 schon die EZB-Bewegung komplett wiederspiegelt. Angesichts des langsamen Liquiditätsumschlags, der kurzfristigen Marktzinssätze und der Erträge der Staatsanleihen ist dies unwahrscheinlich.
Ernsthafte Gefährdung des Australischen Dollars durch S&P AAA Bonitätswarnung
Die Ratingagentur Standard & Poor’s drohte am Montag Australien mit einer Bonitätswarnung. Einer ihrer Chefanalysten wies darauf hin, dass Australien seine begehrte AAA Kreditwürdigkeit verlieren würde, falls das Land in Zukunft keine Budgetkürzungen in die Wege leiten würde. Obwohl die Warnung in technischer Hinsicht bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung bei 1:3 liegt, hat die Drohung Substanz, da sie auf die fundamentale Position der Währung im Spektrum der Hauptwährungen abzielt. Obwohl Australien die zwölftgrößte Volkwirtschaft weltweit ist, ist die Attraktivität des Aussie als Carry-Währung ein kritischer Bestandteil seines Wertes. Eine niedrigere Einstufung würde dies ernsthaft beeinträchtigen.
Chinesischer Yuan gibt den dritten Tag nach, Offizielle weisen auf weitere Marktöffnung hin
Die chinesische Offshore-Währung Renminbi (CNH) gab den dritten Tag gegenüber dem US Dollar nach, einschließlich Montag – obwohl die Bewegung Momentum vermissen ließ. Da der USD/CNH zwischen 6,2450 und 6,2250 tradet, eröffneten die Märkte die Woche mit einem Rückgang von 1,1 Prozent gegenüber dem Shanghai Composite. Was die Nachrichtenlage betrifft, wies ein Bericht darauf hin, dass 10 Provinzen und Städte bald in der Lage sein werden, die kommunale Schuldengrenze zu erhöhen, was auf eine finanzielle Liberalisierung hinweist... und einen Kanal für Risiko.
Schwellenmärkte: Die Rubelrallye macht weniger Eindruck, da in Thailand nun Kriegsrecht herrscht
Es scheint, dass wenn eine Krise in den Schwellenmärkten beendet ist, die nächste anfängt. In diesem Fall bleiben die Spannungen zwischen der Ukraine, Russland und der Eurozone zwar bestehen, trotz erneuter Zusagen, dass die russischen Truppen von der Grenze abgezogen werden würden. Dennoch wurde dieser risikoempfindlichen Klassifizierung ein weiteres besorgniserregendes Ereignis hinzugefügt, als die Nachricht sich verbreitete, dass in Thailand nun Kriegsrecht herrscht, was Bedenken in den Finanznetzwerken erzeugte. Der Wechselkurs US Dollar-Thai Baht legte nach Bekanntwerden der Nachricht um 0,5 Prozent zu. Es wird berichtet, dass die thailändische Zentralbank Dollar verkaufte, um den Wechselkurs zu stabilisieren.
Das Interesse an Gold nimmt ab, nachdem das Breakoutrisiko zunimmt
Sind die Anleger zufrieden oder besorgt? Der erste Tradingtag bei Gold in dieser Woche schloss praktisch unverändert mit einem Minus von $0,39 bei $1,293. Ein abgemilderter Fed-Ausblick und die Diskussion um einen Ausbau des Stimulusprogramms der EZB schienen dem alternativen Kapitalparkplatz keine Hilfestellung zu leisten. Darüber hinaus scheinen sich der Spekulationsappetit zusammen mit der Volatilität und anderen Kapitalmarktanlagen größtenteils in Luft aufgelöst zu haben. Das tagesbezogene Volumen im Derivatemarkt war lau. Indes befindet sich die ETF-Aussetzung auf mehrjährigen Tiefs, das Open Interest der Futures sinkt, und die COT-Zahlen von letzter Woche wiesen einen ersten Rückgang beim netto-Long spekulativen Interesse in vier Wochen auf. Ein Bruch, egal welcher Art, ist nun wichtiger als die Richtung.**Holen Sie sich den Wirtschaftskalender auf Ihre Charts - mit der DailyFX Nachrichten-App.
WIRTSCHAFTSDATEN
GMT |
Währung |
Veröffentlichung |
Umfrage |
Vorherig |
Kommentare |
1:30 |
AUD |
Reserve Bank of Australia Sitzungsprotokoll |
Wahrscheinlich wird dies ein Nicht-Ereignis für den AUD sein, aber Trader werden die Protokolle auf irgendwelche neuen Informationen über die Zinssätze analysieren. Die RBA sagte, dass sie die Zinssätze auf ihrem aktuellen Level eine Zeit lang halten wird. |
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4:30 |
JPY |
Aktivitätsindex aller Industrien (im Monatsvergleich) (MÄRZ) |
1,6% |
-1,1% |
Der japanische Aktivitätsindex aller Industrien befindet sich auf dem niedrigsten Level seit drei Jahren und es wird erwartet, dass er stark abprallt. Die Erwartungen erhöhter Aktivität könnten Stärke des Yen auslösen. |
5:00 |
JPY |
Leitindex (MÄRZ F) |
106,5 |
||
5:00 |
JPY |
Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität (MÄRZ F) |
114 | ||
5:00 |
JPY |
Landesweite Umsätze Warenhäuser (im Jahresvergleich) (APR) |
25,4% | ||
5:30 |
JPY |
Tokyo Umsätze Warenhäuser (im Jahresvergleich) (APR) |
25,5% | ||
6:00 |
EUR |
Deutsche Erzeugerpreise (im Monatsvergleich) (APR) |
-0,1% |
-0,3% |
Werden die Erwartungen beim PPI enttäuscht, erhöhen sich die Chancen auf EZB-Stimulusmaßnahmen im Juni, die den Euro belasten würden. |
6:00 |
EUR |
Deutsche Erzeugerpreise (im Jahresvergleich) (APR) |
-0,9% |
-0,9% |
|
8:00 |
EUR |
Italienischer Industrieumsatz, saisonbereinigt (im Monatsvergleich) (MÄRZ) |
-1,5% |
Ein Anstieg könnte den Euro unterstützen, aber eine positive Statistik wird wahrscheinlich nicht den Stimulus der EZB im Juni entmutigen. |
|
8:00 |
EUR |
Italienische Industrieaufträge, saisonbereinigt (im Monatsvergleich) (MÄRZ) |
-3,1% |
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8:30 |
GBP |
Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) (APR) |
0,3% |
0,2% |
Die Hauptinflationszahl hat großen Einfluss auf das Timing der bevorstehenden Zinssatzerhöhung durch die BoE. Dies gilt insbesondere, seit das MPC die Leitzinserhöhung nicht mehr an die Arbeitslosenquote koppelt. Da der Inflationstrend nach unten zeigt, sind die Erwartungen in Bezug auf eine unmittelbar bevorstehende Zinssatzerhöhung äußerst gering. |
8:30 |
GBP |
Verbraucherpreisindex (im Jahresvergleich) (APR) |
1,7% |
1,6% |
|
8:30 |
GBP |
Verbraucherpreisindex - Core (im Jahresvergleich) (APR) |
1,8% |
1,6% | |
8:30 |
GBP |
Einzelhandelspreisindex (im Jahresvergleich) (APR) |
2,6% |
2,5% | |
8:30 |
GBP |
Einzelhandelspreisindex exkl. Hypothekenzahlungen (J/J) (APR) |
2,7% |
2,5% | |
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Input), nicht saisonbereinigt (im Monatsvergleich) (APR) |
-0,1% |
-0,6% |
Dieser Bericht ist ein vorgelagerter Inflationsmaßstab und ergänzt die VPI-Zahlen. Mit ihrer Hilfe kann die BoE die bevorstehenden Risiken bei den Baupreisen einschätzen |
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Input), nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (APR) |
-4,8% |
-6,5% |
|
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Output), nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (APR) |
0,7% |
0,5% | |
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Output) - Core, nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (APR) |
1,0% |
1,0% | |
8:30 |
GBP |
DCLG UK Hauspreise (im Jahresvergleich) (MÄRZ) |
9,1% |
BOE Gouverneur Carney teilte mit, dass die steigenden Hauspreise das größte Risiko für die Wirtschaft der UK darstellen. |
|
23:50 |
JPY |
Bereinigte Warenhandelsbilanz (Yen) (APR) |
-639,9 Mrd. |
-1714,2 Mrd. |
Die japanische Handelsbilanz verschlechtert sich weiterhin, aber die Kursbewegung scheint den breiteren Risikotrends sowie den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen zu folgen. |
23:50 |
JPY |
Warenhandelsbilanz gesamt (Yen) (APR) |
-646,3 Mrd. |
-1446,3 Mrd. |
|
23:50 |
JPY |
Warenhandelsexporte (im Jahresvergleich) (APR) |
4,8 |
1,8 | |
23:50 |
JPY |
Warenhandelsimporte (im Jahresvergleich) (APR) |
1,6 |
18,1 |
GMT |
Währung |
Kommende Ereignisse & Ansprachen |
6:30 |
CHF |
SNB Präsident Thomas Jordan spricht über schweizerische Wirtschaft |
9:00 |
EUR |
Redetermin des EZB-Entscheiders Daniele Nouy zum Thema Eurowirtschaft |
14:30 |
EUR |
Redetermin der EZB-Entscheider Errkki Liikanen und Luise Linde zum Thema Eurowirtschaft |
16:00 |
EUR |
EZBs Ewald Nowotny spricht über Euro-Wirtschaft |
16:30 |
USD |
Charles Plosser der Fed spricht über US-Wirtschaft |
17:00 |
USD |
William Dudley der Fed spricht über US-Wirtschaft |
17:30 |
GBP |
BoEs Charles Bean spricht über UK-Wirtschaft |
UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVELS
Um die aktualisierten UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVEL der Hauptwährungen zu sehen, besuchen Sie das Technische Analyse Portal
Besuchen Sie unsere Pivot-Punkt-Tabelle, um aktualisierte PIVOT-PUNKT-LEVEL für die Majors und Crosses einzusehen.
KLASSISCHE UNTERSTÜTZUNG UND WIDERSTAND
EMERGING MARKETS 18:00 GMT |
SKANDINAVISCHE WÄHRUNGEN 18:00 GMT |
|||||||||
Währung |
USD/MXN |
USD/TRY |
USD/ZAR |
USD/HKD |
USD/SGD |
Währung |
USD/SEK |
USD/DKK |
USD/NOK |
|
Widerstand 2 |
13,5800 |
2,3800 |
12,7000 |
7,8165 |
1,3650 |
Widerstand 2 |
7,5800 |
5,8950 |
6,5135 |
|
Widerstand 1 |
13,1500 |
2,3000 |
11,8750 |
7,8075 |
1,3250 |
Widerstand 1 |
6,8155 |
5,8475 |
6,2660 |
|
Spot |
12,8967 |
2,0968 |
10,3637 |
7,7522 |
1,2514 |
Spot |
6,5914 |
5,4445 |
5,9346 |
|
Unterstützung 1 |
12,8350 |
2,0700 |
10,2500 |
7,7490 |
1,2000 |
Unterstützung 1 |
6,0800 |
5,3350 |
5,7450 |
|
Unterstützung 2 |
12,6000 |
1,7500 |
9,3700 |
7,7450 |
1,1800 |
Unterstützung 2 |
5,8085 |
5,2715 |
5,5655 |
INTRA-DAY PROBABILITY BANDS 18:00 GMT
\CCY |
EUR/USD |
GBP/USD |
USD/JPY |
USD/CHF |
USD/CAD |
AUD/USD |
NZD/USD |
EUR/JPY |
Gold |
Wid. 3 |
1,3796 |
1,6904 |
102,26 |
0,8983 |
1,0936 |
0,9377 |
0,8689 |
140,38 |
1312,53 |
Wid. 2 |
1,3774 |
1,6881 |
102,08 |
0,8968 |
1,0921 |
0,9359 |
0,8671 |
140,09 |
1307,71 |
Wid. 1 |
1,3753 |
1,6858 |
101,91 |
0,8952 |
1,0906 |
0,9341 |
0,8652 |
139,81 |
1302,89 |
Spot |
1,3711 |
1,6812 |
101,55 |
0,8921 |
1,0876 |
0,9305 |
0,8615 |
139,23 |
1293,26 |
Unter. 1 |
1,3669 |
1,6766 |
101,19 |
0,8890 |
1,0846 |
0,9269 |
0,8578 |
138,65 |
1283,63 |
Unter. 2 |
1,3648 |
1,6743 |
101,02 |
0,8874 |
1,0831 |
0,9251 |
0,8559 |
138,37 |
1278,81 |
Unter. 3 |
1,3626 |
1,6720 |
100,84 |
0,8859 |
1,0816 |
0,9233 |
0,8541 |
138,08 |
1273,99 |
v