Die weiterhin sehr schwache Wirtschaftserholung im Euroraum schlägt sich auch in den schwachen Auftragszahlen für Deutschland nieder. Der Anstieg fiel mit 3,1 Prozent schwächer aus als erwartet.
Dies spiegelt die fragile Lage in Europa wieder, auch wenn Deutschland mit einem hohen Exposure was Exporte in die USA und Emerging Markets anbelangt weiterhin als eine der robusteren Volkswirtschaften angesehen werden kann.
Die Auswirkung auf den EUR/USD waren sehr kurzlebig und reichten nicht neuen Schwung in den Handel zu bringen.

Erik Welne ist Marktanalyst und neues Mitglied im Team DailyFX Deutschland.
Nähere Informationen zu Erik Welne finden sich im deutschen DailyFX-Forum unterhttp://www.dailyfx.com/forex_forum/wir-stellen-uns-vor/251702-wir-stellen-uns-vor.html#post1742491