- Dollar wenig bewegt, S&P 500 dehnt 8-tägige Rallye vor Bernanke aus
- Euro weigert sich trotz EFSF Herabstufung nachzugeben; schwebende portugiesische Ängste
- Britisches Pfund: VPI sollte zu 3,0% zurückkehren - Was wird die BoE tun?
- Australischer Dollar ignoriert 2Q China-BIP und erlebt Rallye nach RBA Protokollen
- New Zealand Dollar Reaktion auf 13-Jahres VPI-Wert zurückhaltend
- Japanischer Yen rutscht ab, da Carry Vorteile Volatilitätsbedenken mindern
- Gold am zweiten Tradingtag praktisch unverändert
Dollar bewegt sich kaum, S&P 500 dehnt 8-Tages-Rallye vor Bernanke aus
Der Dollar steht vor einem ernsthaften Breakout-Potential, aber es besteht einfach kein Wille für eine ernsthafte Breakout- und Trendentwicklung. Der Dow Jones FXCM Dollar Index (Ticker = USDollar) befindet sich einmal mehr knapp unter seiner Annäherung zu Serien-Fibs und einer Trendlinie um 10.900, und der EUR/USD hat seinen Weg in eine "Schlusskeilformation" gefunden. Es scheint, dass wir kurz vor einer Trend-definierenden Bewegung stehen. Dennoch können in den nächsten 24 Stunden die Fundamentalaspekte eigentlich die Entwicklung jedes bedeutenden Breakoutversuchs abschwächen. So verführerisch die technischen Setups kurzfristig auch sein mögen, ist es die Fortsetzung, die den FX Markt-Teilnehmern Trades bringt. Auf einen Trade vor etwas, was nach einer stürmischen, fundamentalen See aussieht, aufzuspringen, wird von vielen als unnötig gefährlich erachtet. Das Problem beim Einstieg einen Trade mit etwas wie dem kommenden US VPI, TIC Kapitalströmen oder Goldman Sachs Erträgen zum Beispiel ist, dass die Aussage von Bernanke am Mittwoch viel mehr Gewicht trägt.
Euro weigert sich trotz EFSF Herabstufung nachzugeben; schwebende portugiesische Ängste
Der Freitag endete für den Euro mit negativen Schlagzeilen, und der Montag eröffnete nicht viel besser. Bis zum Schluss der letzten Woche gab die Rating-Agentur Fitch bekannt, dass sie Frankreich von dem begehrten "Dreifach A" Status entlassen hatte – was den Wert für die zweitgrößte Volkswirtschaft auf das gleiche Level wie der von Standard & Poor’s sowie Moody’s reduzierte. Angesichts der Wichtigkeit dieser großen Volkswirtschaft für die Sicherung gemeinsamer, regionaler Anlagen, erhielt der EFSF am Montag eine Herabstufung durch die selbe Gruppe auf "AA+". Es gab eine Zeit, zu der Herabstufungen starke Marktbeweger für den Euro darstellten, doch diese Thematik scheinen wir hinter uns gelassen zu haben. Für die Rettungsprogramme ist der ESM (European Stability Mechanism) das wichtigere Programm. Doch Spekulationen, dass diese Sicherung eine Kürzung erfahren könnte – und somit höhere Renditen – oder dass sogar Deutschland das gleiche Schicksal ereilen könnte, ist ein Risiko, dass wir nicht ungeachtet lassen sollten. Hinsichtlich erfassbaren Risikos sollten wir ein Auge auf Portugal, und besonders auf Griechenland halten. Die frühere Regierung stellte am Sonntag ein Ultimatum für die interne Zustimmung zu den Sparplänen, und die Bank of Portugal sollte ihre vierteljährliches wirtschaftliches Update heute bekanntgeben.
Britisches Pfund: VPI sollte zu 3,0% zurückkehren - Was wird die BoE tun?
Es gibt einen Hoffnungsschimmer unter den eine expansive Geldpolitik befürwortenden Kursbeobachtern, dass der neue Vorsitzende der Bank of England (BoE), Mark Carney, in nicht allzu weiter Zukunft den Stimulus ausbauen wird. Das könnte etwas schwierig werden, wenn sich die einhellige Prognose für die kommenden VPI-Zahlen vom Juni bewahrheiten. Gemäß Bloombergs Konsens der Wirtschaftsexperten wird der Preisanstieg im Jahresvergleich – der bevorzugte Zeitrahmen der Zentralbank – voraussichtlich gegenüber den vorherigen Daten von 2,7 Prozent 3,0 Prozent erreichen. Dies stellt mehr als nur den schnellsten Inflationsanstieg innerhalb von 14 Monaten dar, es wird außerdem als das traditionelle Toleranzlevel der Zentralbank erachtet. Es ist wahr, dass der Schatzkanzler der BoE das Zugeständnis gewährte, die Inflation vorübergehend zu ignorieren, um sich auf das Wachstum zu konzentrieren, aber wir müssen eine so kühne Handlung erst einmal erleben. In anderen Nachrichten sollten Sterling-Trader auf die Schlagzeilen achten, in denen die Kommentare zu den Aussagen des BoE-Mitglieds Fisher und DMO CEO Stheeman über das QE um 10:30 Uhr WEZ stehen.
Australischer Dollar ignoriert 2Q China-BIP und erlebt Rallye nach RBA Protokollen Für den Australischen Dollar gab es zwei wichtige Events, auf die er in den letzten 24 Stunden reagieren musste, und die Marktbeweger waren nicht jene, die wir erwartet hätten. Ganz oben auf der Agenda für die Aussie-Trader in dieser Woche stand die Veröffentlichung des China BIP für das zweite Quartal am Montagmorgen. Als Australiens größter Handelspartner und angesichts der starken Exportindustrie-Aussetzung des Landes ist eine Verlangsamung für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt besonders bedenklich. Der 7,5 Prozent Wert für die jährliche Expansion scheint die Ängste jedoch zu zerstreuen. Obwohl besonders schwach für die reguläre Geschwindigkeit dieses Giganten (eine Verlängerung des unter 8 Prozent Laufs seit Jahrzehnten), fehlte der Überraschungsfaktor. Wesentlich marktbewegender waren die RBA Protokolle. Die Einstellung, dass die Politik der Zentralbank angesichts der vergangenen Zinssenkungen “angemessen” war, lässt einen neutralen Tonfall vermuten. Doch eine Einschätzung einer möglichen weiteren AUD-Abwertung und Raum für Zinssenkungen lassen Möglichkeiten offen.
New Zealand Dollar Reaktion auf 13-Jahres VPI-Wert zurückhaltend
Auf der Jagd nach kurzfristigen Volatilitätsereignissen, um den Markt vorübergehend von seiner Taper-Trance aufzurütteln, hatte der Neuseeland-Dollar die Gelegenheit, einen starken Anstieg aufgrund der VPI-Daten des 2. Quartals (Verbraucherpreisindex) zu verbuchen. Die Erwartungen zu den Zinssätzen sind während zweier Monate aggressiv gestiegen, bis letzte Woche die Vermutung aufkam, dass die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) ihre erste Zinssatzerhöhung in Jahren erwägen würde. Tatsächlich kalkulierten in der vergangenen Woche die Overnight-Swaps 70 Basispunkte Erhöhungen in den kommenden 12 Monaten ein – die restriktivste Annahme seit zwei Jahren. Dennoch, eben in der letzten Woche stolperte diese Prognose über 25 Basispunkte. Es war eine vorausschauende Bewegung, nachdem der heute morgen veröffentlichte Inflationsbericht einen schneller als erwarteten Rückgang des jährlichen Preisanstiegs auf 0,7 Prozent aufwies. Das sind die lauesten Daten seit dem 4. Quartal 1999…
Japanischer Yen rutscht ab, da Carry Vorteile Volatilitätsbedenken mindern
Sämtliche Yen-Crosses – ob eine Paarung von Safe-Havens oder klar definierte Carry Trades – stiegen am Montag. Der Anstieg passt zur Performance der globalen Aktien, welche die steigenden Risikotrends reflektieren. Doch der Schritt zwischen den beiden würde ebenfalls passen – was bedeutet, dass der Sturz des Yen relativ zahm war. Die Eventrisiken aus den japanischen Nachrichten waren besonders leicht in den ersten 24 Tradingstunden der Woche. Wo zuvor politische Offizielle sich noch an proaktivem Geplauder zur Abwertung des Yen beteiligten, scheinen diese nun zuversichtlich, dass ein selbstregulierender Zyklus besteht. Dann folgen an diesem Wochenende noch die kommenden Wahlen für das Oberhaus, was Gesetzesgeber und Investoren ohne Zweifel gleichermaßen beschäftigt. Falls die regierende LDP gewinnt, werden Reformen von Premierminister Abe bald folgen – Hebelung der Finanzseite der ehrgeizigen Erholungs-/Inflations-Bemühungen.
Gold am zweiten Tradingtag praktisch unverändert
Der Mangel an finanzieller Instabilität und/oder Stimulus-Aktionen von den Zentralbanken ist ein besonderer Dämpfer für Gold. Nachdem es in den vergangen 9 Monaten einen Drittel seines Wertes verloren hat, steht dem Metall ein ernsthafter fundamentaler Kampf aufwärts bevor, um den verlorenen Boden zurückzugewinnen. Wir haben genau gesehen, welche Art Eventrisiko der Rohstoff benötigt, um seinen Weg zurück ins Licht zu finden. Der Anstieg während vier Tagen in der letzten Woche wurde von den gedämpften Taper-Spekulationen verursacht, die nach dem Protokoll des FOMCs am Mittwoch folgten. Das Momentum war gut genug für den Bruch am Donnerstag auf über $1.265, aber der Durchbruch von $1.300 erfordert wahrscheinlich einen weiteren starken Anstoß. Die Diskussionen einer Instabilität in der Eurozone und der Einfluss der VPI-Zahlen der USA in der kommenden Handelszeit werden die abwartende Stimmung vor Bernankes Aussage am Mittwoch kaum übertrumpfen. Gleichzeitig zeigten letzte Woche die COT-Zahlen des CFTC, dass die Positionierung der spekulativen Futures im Netto-Long ein neues Tief seit achteinhalb Jahren erreichten. Auf der positiven Seite ging jedoch der Gold Volatilitätsindex von CBOE weiterhin zurück (jetzt bei 23,5 Prozent), und die Großhandelsverkäufe der ETF Anteile wurden in der vergangenen Woche ausgeglichen.
**Für eine vollständige Liste des anstehenden Eventrisikos und vergangene Veröffentlichungen, gehen Sie auf www.dailyfx.com/calendar
WIRTSCHAFTSDATEN
GMT |
Währung |
Veröffentlichung |
Umfrage |
Vorherig |
Kommentare |
4:00 |
JPY |
Tokyo Verkauf von Eigentumswohnungen (im Jahresvergleich) (JUNI) |
49,2% |
Im März stieg der Wert zum ersten Mal seit Mai 2012 über 20%. |
|
6:00 |
EUR |
EU 25 Pkw-Neuzulassungen (JUNI) |
-5,9% |
Jegliche verbesserte Daten aus Italien helfen zusätzlichen Stress für die krisenanfällige Euro-Zone abzuwenden. |
|
8:00 |
EUR |
Italienische Handelsbilanz (gesamt) (Euro) (MAI) |
2500 Mio. |
1907 Mio. |
|
8:00 |
EUR |
Italienische Handelsbilanz (Euro) (MAI) |
441 Mio. | ||
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Input), nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (JUN) |
4,2% |
2,2% |
Höhere Inflationserwartungen, kombiniert mit weniger als stellaren Wachstumsaussichten, bringen die BoE in eine unangenehme Lage in Bezug auf die aktuelle Lockerungspolitik. Verbraucher- und Herstellerpreisdaten werden einen ausgezeichneten Hintergrund vor der Protokollveröffentlichung der BoE am Mittwoch bieten. |
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Output), nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (JUNI) |
1,9% |
1,2% |
|
8:30 |
GBP |
Erzeugerpreisindex (Output) - Core, nicht saisonbereinigt (im Jahresvergleich) (JUNI) |
1,1% |
0,8% | |
8:30 |
GBP |
DCLG UK Hauspreise (im Jahresvergleich) (MAI) |
2,8% |
2,6% | |
8:30 |
GBP |
Verbraucherindex (im Jahresvergleich) (JUN) |
3,0% |
2,7% | |
8:30 |
GBP |
Verbraucherpreisindex - Core (im Jahresvergleich) (JUNI) |
2,3% |
2,2% | |
8:30 |
GBP |
Einzelhandelspreisindex (im Jahresvergleich) (JUNI) |
3,4% |
3,1% | |
8:30 |
GBP |
Einzelhandelspreisindex exkl. Hypothekenzahlungen (im Jahresvergleich) (JUNI) |
3,4% |
3,1% | |
8:30 |
EUR |
Italienische Staatsschuldenquote (MAI) |
2041,3 Mrd. |
Rückgänge in der Handelsbilanz helfen der EU nicht, da schlechte Wirtschaftsbedingungen einige starke politische Spannungen in Portugal und Griechenland auslösen. |
|
9:00 |
EUR |
Verbraucherpreisindex der Euro-Zone (im Monatsvergleich) (JUNI) |
0,1% |
0,1% |
|
9:00 |
EUR |
Verbraucherpreisindex der Euro-Zone (im Jahresvergleich) (JUNI F) |
1,6% |
1,6% | |
9:00 |
EUR |
Verbraucherpreisindex der Euro-Zone - Core (im Jahresvergleich) (JUNI F) |
1,2% |
1,2% | |
9:00 |
EUR |
Handelsbilanz der Euro-Zone, saisonbereinigt (Euro) (MAI) |
16,2 Mrd. |
16,1 Mrd. | |
9:00 |
EUR |
Handelsbilanz der Euro-Zone (Euro) (MAI) |
12,0 Mrd. |
14,9 Mrd. | |
9:00 |
EUR |
ZEW-Umfrage (Konjunkturerwartungen) in der Euro-Zone (JULI) |
30,6 | ||
9:00 |
EUR |
Deutsche ZEW-Umfrage (aktuelle Situation) (JULI) |
9,0 |
8,6 |
Jede Enttäuschung aus der stärksten Nation der EU wird starke, negative Auswirkungen auf die Eurozone haben. |
9:00 |
EUR |
Deutsche ZEW-Umfrage (Konjunkturerwartungen) (JULI) |
40,0 |
38,5 |
|
12:30 |
CAD |
Lieferungen von Fertigerzeugnissen (im Monatsvergleich) (MAI) |
0,8% |
-2,4% |
In der letzen Woche befragte Wirtschaftsexperten reduzierten die Schätzungen von 1,0% auf aktuell 0,8%. |
12:30 |
USD |
Verbraucherindex (im Monatsvergleich) (JUN) |
0,3% |
0,1% |
Jetzt, da die Fed ausgesagt hat, dass die Politik von den eingehenden Daten abhängt, werden die Marktteilnehmer die US Daten besonders stark beachten. Fallende Inflationslevels sind eine Sorge, und letzten Mittwoch bekräftigte Herr Bernanke, dass solche Levels fallender Inflation für die Wirtschaft verheerend sind. Jede größere Veränderung hier wird für Bernankes Ansprache und Q&A vor dem Kongress am Mittwoch und Donnerstag wichtig sein. |
12:30 |
USD |
Verbraucherindex (im Jahresvergleich) (JUN) |
1,6% |
1,4% |
|
12:30 |
USD |
Verbraucherpreisindex exkl. Nahrungsmittel & Energie (im Jahresvergleich) (JUN) |
1,6% |
1,7% | |
13:00 |
USD |
Gesamt Netto TIC Flows (MAI) |
$12,7 Mrd. | ||
13:00 |
USD |
Langfristige TIC Flows, netto (MAI) |
-$37,3 Mrd. | ||
13:15 |
USD |
Industrieproduktion (JUNI) |
0,3% |
0,0% | |
13:15 |
USD |
Kapazitätsauslastung (JUN) |
77,7% |
77,6% | |
13:15 |
USD |
Produktion des verarbeitenden Gewerbes (SIC) (JUN) |
0,2% |
0,1% | |
14:00 |
USD |
NAHB Immobilienmarktindex (JULI) |
51 |
52 |
GMT |
Währung |
Kommende Ereignisse & Ansprachen |
1:00 |
AUD |
Australien verkauft 9-Jahres Inflations-Bonds |
1:30 |
AUD |
Reserve Bank of Australia Sitzungsprotokoll |
9:00 |
EUR |
EZB kündigt Kontinent von 3-monatigem Dollar Tender an |
10:30 |
GBP |
BoEs Paul Fisher sagt vor Parlament über QE aus |
12:00 |
EUR |
Bank of Portugal veröffentlicht Sommer Wirtschaftsbulletin |
12:00 |
USD |
|| US 2Q Erträge – Goldman Sachs |
18:15 |
USD |
Esther George der Fed spricht über US-Wirtschaft |
23:50 |
JPY |
Bank of Japan Sitzungsprotokoll |
UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVELS
Um die aktualisierten UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVEL der Hauptwährungen zu sehen, besuchen Sie das Technische Analyse Portal
Um aktuelle PIVOT PUNKT LEVEL für die Majors und Crosses zu sehen, besuchen Sie unsere Pivot Punkt Tabelle
KLASSISCHE UNTERSTÜTZUNG UND WIDERSTAND
EMERGING MARKETS 18:00 GMT |
SKANDINAVISCHE WÄHRUNGEN 18:00 GMT |
|||||||||
Währung |
USD/MXN |
USD/TRY |
USD/ZAR |
USD/HKD |
USD/SGD |
Währung |
USD/SEK |
USD/DKK |
USD/NOK |
|
Widerstand 2 |
13,4800 |
2,0000 |
10,7000 |
7,8165 |
1,3650 |
Widerstand 2 |
7,5800 |
5,8950 |
6,5135 |
|
Widerstand 1 |
13,2000 |
1,9500 |
10,2500 |
7,8075 |
1,3250 |
Widerstand 1 |
6,8155 |
5,8475 |
6,2660 |
|
Spot |
12,6585 |
1,9351 |
9,8846 |
7,7575 |
1,2616 |
Spot |
6,6706 |
5,7059 |
6,0699 |
|
Unterstützung 1 |
12,6000 |
1,9100 |
9,3700 |
7,7490 |
1,2000 |
Unterstützung 1 |
6,0800 |
5,6075 |
5,9365 |
|
Unterstützung 2 |
12,0000 |
1,6500 |
8,9500 |
7,7450 |
1,1800 |
Unterstützung 2 |
5,8085 |
5,4440 |
5,7400 |
INTRA-DAY PROBABILITY BANDS 18:00 GMT
\CCY |
EUR/USD |
GBP/USD |
USD/JPY |
USD/CHF |
USD/CAD |
AUD/USD |
NZD/USD |
EUR/JPY |
GBP/JPY |
Gold |
Wid. 3 |
1,3192 |
1,5251 |
101,18 |
0,9585 |
1,0524 |
0,9279 |
0,7928 |
132,19 |
152,65 |
1311,30 |
Wid. 2 |
1,3161 |
1,5215 |
100,82 |
0,9559 |
1,0503 |
0,9249 |
0,7902 |
131,74 |
152,17 |
1303,42 |
Res 1 |
1,3131 |
1,5179 |
100,47 |
0,9533 |
1,0481 |
0,9219 |
0,7876 |
131,29 |
151,68 |
1295,54 |
Spot |
1,3070 |
1,5106 |
99,77 |
0,9482 |
1,0437 |
0,9160 |
0,7823 |
130,39 |
150,71 |
1279,78 |
Unter. 1 |
1,3009 |
1,5033 |
99,07 |
0,9431 |
1,0393 |
0,9101 |
0,7770 |
129,49 |
149,74 |
1264,02 |
Supp 2 |
1,2979 |
1,4997 |
98,72 |
0,9405 |
1,0371 |
0,9071 |
0,7744 |
129,04 |
149,25 |
1303,42 |
Unter. 3 |
1,2948 |
1,4961 |
98,36 |
0,9379 |
1,0350 |
0,9041 |
0,7718 |
128,59 |
148,76 |
1311,30 |
v