- Dollar bricht vor dem Feiertag auf Dreijahreshoch, Taper Markt-Bereinigung
- Euro fällt unter 1,3000, da Portugal die Krisenbedenken erweitert
- Japanische Yen Crosses steigen am vierten Tag, Kapitalflüsse an Deck
- Australische Dollar Volatilität aufgerührt, doch Trend nach Daten-Run noch illusorisch
- Britisches Pfund steigt trotz Ruf der Business Gruppe nach Stimulus
- US Oil steigt am dritten Tag in Folge auf 14-Monatehoch
- Gold-Erholung stockt aufgrund von starkem Dollar Rebound
Dollar bricht vor dem Feiertag auf Dreijahreshoch, Taper Markt-Bereinigung
The Dow Jones FXCM Dollar Index (Ticker = USDollar) erlebte eine Rallye über 10.875 in der vergangenen Handelszeit, um auf neue Dreijahreshochs zu brechen. Diese Bewegung ist teilweise den Bedenken um die Risikotrends zuzurechnen – der S&P 500 hat merklich wiederholt versagt einen Fortschritt über die 1.625 zu verzeichnen – und wird ebenso von der Taper-Spekulation beeinflusst. Doch wir sollten uns aufgrund des technischen Breakout für den EUR/USD unter 1,3000 und des USD/JPY über 100 nicht in Selbstgefälligkeit führen lassen. Trades werden in der Nachfolge gemacht, nicht beim Breakout. Außerdem ist das Momentum hinter einem bullischen Dollar-Thema bei jedem weiteren Schritt hoch-besonnen. Direkt vor uns steht eine Runde mit merklichem Eventrisiko – die ISM Service Sektor Aktivität, ADP Veränderung der Beschäftigung und der US Handel. Alle sind wichtig für ein Wachstumsupdate, die letzten zwei sind zudem wichtige NFP Stellvertreter. Der nationale Beschäftigungsbericht, der am Freitag fällig ist, stellt die erste Aktualisierung für ein wichtiges Fed Taper-Ziel (die Arbeitslosenquote) dar, da die Gruppe ihre Absicht der Reduzierung später in diesem Jahr bekannt gab. Es wird gesunde Dosen von Angst und Spekulation geben, bevor diese Daten am Freitag eintreffen… und davor erleben wir einen Liquiditätsabfluss am Nationalfeiertag.
Euro fällt unter 1,3000, da Portugal die Krisenbedenken erweitert
Der Euro war in der vergangenen Handelszeit gemischt, doch die hervorstehende Bewegung war der 0,7 Prozent Rutsch unter die Unterstützung nach der jüngsten Congestion beim EUR/USD. Ein starker Dollar war sicherlich ein kritischer Aspekt dieser Bewegung, doch der Euro selbst würde zu der bärischen Entwicklung beitragen. Hinsichtlich traditioneller Daten war die Agenda leicht. Die Inflationszahlen der Eurozone auf dem Herstellungslevel trugen wenig dazu bei die Einschätzung der Gesundheit in der regionalen Wirtschaft zu verändern. Wesentlich wichtiger war die Verbreitung des Euro-Krisenfeuers. Während die deutsche Kanzlerin besorgniserregende Bemerkungen abgab, die vorschlagen, dass Griechenland eventuell nicht seine volle €8,1 Milliarden Hilfe-Tranche bis zum August erhalten wird, und dass keine zusätzlichen Schuldenkürzungen kommen würden, kam die treffendere Schlagzeile aus Portugal. Nach dem Rücktritt des Finanzministers vor nur wenigen Tagen, gab am Dienstag der Außenminister ebenfalls seinen Abtritt bekannt. Während die Kabinettsmitglieder gehen, befindet sich die Koalitionsregierung in der realen Gefahr einer Auflösung. Und eine Wahl wird sicherlich ein noch verzweifelteres Land vorfinden, welches gegen Sparmaßnahmen wählen würde.
Japanische Yen Crosses steigen am vierten Tag, Kapitalflüsse an Deck
In den letzten zwei Wochen sind die Yen Crosses zwischen 2,0 (AUD/JPY) und 6,7 Prozent (USD/JPY) gestiegen. Dies spricht klar für eine Yen-Schwäche, statt für eine zusammenfallende Stärke von den verschiedenen Gegenstücken. Die Korrelation zwischen den Yen Crosses und dem Nikkei 225 lässt vermuten, dass es ein Element der "Risikoneigung" gibt, welches die Carry Position aufbaut – doch es ist die Rückkehr der Stabilität in die lokalen Märkte, die die wahrscheinlichere Erklärung für diese Performance ist. Durch den konstanten Druck gegen den Yen durch die Bank of Japan, während alles andere unverändert bleibt, werden die Crosses steigen. Doch ein stiller Hintergrund wird über die nächsten 24 Stunden hinaus schwer aufrecht zu erhalten sein. Aufgrund der dünnen Liquiditätsbedingungen für die Handelszeit am Donnerstag und den globalen Sentiment-Funken bezüglich der NFP Veröffentlichung am Freitag, werden Angst und Sentimentwinde den langsamen Anstieg überwältigen.
Australische Dollar Volatilität aufgerührt, doch Trend nach Daten-Run noch illusorisch Die vergangenen 24 Stunden erwiesen sich als volatile Periode für den Australischen Dollar. Nachdem die Zinssatzentscheidung der RBA den Markt am Dienstag leitete und eine Reihe Wirtschaftsdaten heute morgen veröffentlicht wurde, gibt es eine ansehnliche Menge Volatilität. Die Zinssatzentscheidung – bei der die Zentralbank ihren Benchmark-Zinssatz bei 2,75 Prozent beließ – war für die Gruppenentscheidung am bemerkenswertesten, da sie damit ihren Tonfall zum "Umfang für weitere Lockerung" beibehielt und ihre Beurteilung des "exzessiven Werts" des Australischen Dollars aufwertete. Die Aussage der Bank bemerkte, dass der Aussie Dollar sogar nach einem Rückgang um 10 Prozent immer noch teuer ist und voraussichtlich weiter fallen könnte. Die Daten von heute Morgen scheinen die Spekulationen einer weiteren Zinssenkung zu dämpfen, da der Handelsüberschuss seit 17 Monaten auf einem Hoch steht und die Einzelhandelsumsätze steigen, aber der RBA-Vorsitzende Stevens wird daran festhalten, seinen expansiven/bärischen Ausblick zu wiederholen.
Britisches Pfund steigt trotz Ruf der Business Gruppe nach Stimulus
Mit der Ausnahme des GBP/USD erzielte der Sterling in der der vergangenen Handelszeit eine bullische Performance. In seiner Stellungnahme gegenüber dem Parlament bot das Mitglied der Bank of England, Tucker, eine trübe Bewertung der Wirtschaftsbedingungen. Neben seiner Einschätzung einer zukünftig holprigen Erholung, warnte der Politiker, dass ein Kaufhilfe-Programm (Art von Stimulus) nicht ratsam sei, und dass die jüngste Marktvolatilität ein Warnzeichen sei. Als Warnung und eine Bitte berief sich die Business-Gruppe BCC (British Chamber of Commerce) auf den neuen BoE Gouverneur hinsichtlich einer Kreditförderung via einer Anhebung der Bond-Käufe und einer Expansion des Funds for Lending Scheme. Zum Ausgleich des Marktinteresses versteigerte das Schatzamt £3,5 Milliarden in 10-Jahres Noten für einen höheren 2,584 Prozent Zinssatz (vorherig 2,365 Prozent), doch besserer Nachfrage (1,76 Bid-to-cover versus 1,52 zuvor). In der kommenden Handelszeit – der Tag vor dem Zinsentscheid – erreichen uns noch die Berichte zu den Kreditbedingung der BoE und zur PMI Service Umfrage.
US Oil steigt am dritten Tag in Folge auf 14-Monatehoch
US Oil – West Texas Intermediate – stieg bisher in dieser Woche um unglaubliche 5,6 Prozent. Mit dem Sprung um 1,6 Prozent am Dienstag stieg der Markt auf ein Neunmonatehoch. In einem außerordentlich volatilen Trade am Mittwoch Morgen, legte Crude zu und übertraf $100 pro Barrel und testete Hochs, die wir seit Mai 2012 nicht mehr gesehen hatten. Die Stärke der Bewegung auf monatelange Hochs an sich ist beeindruckend, aber die starke Aktivität über Nacht spricht für außerordentliche Marktbedingungen. Das Volumen auf den Futures Märkten zeigte, dass der Markt im Laufe der vergangenen Handelszeit ungefähr 1 Million Verträge tradete – das stärkste Trading seit dem 7. Februar 2012. Das ist keine einfache spekulative Bewegung zur Entfernung von Stops. Bedenken über die Versorgung treiben diese Bewegung in Form der Unruhe in Ägypten an. Vor der Bedrohung eines von der Armee geleiteten Sturzes mit einer Frist bis Mittwoch, erteilte der ägyptische Präsident Mohammed Morsi den Warnungen eine Abfuhr und schwor, an der Regierungsspitze zu bleiben. In einer Eskalation der Proteste gegen Mubarak in 2011, sind nun Millionen von Demonstranten auf den Straßen. Da Morsi gelobt, im Amt zu bleiben und die Armee mit einer Intervention droht, wird der Druck auf die Oil-Kurse weiterhin bestehen bleiben.
Gold-Erholung stockt aufgrund von starkem Dollar Rebound
Eine unkontrollierte Erholung steht für Gold nicht in den Karten. Das Edelmetall schloss im roten Bereich, nachdem es zwei Tage vorher eine kräftige Rallye erlebt hatte. Der Rückgang um 0,7 Prozent treibt einem kaum Tränen in die Augen; aber er nimmt den ganzen Wind aus den Segeln der äußerst demoralisierten Bullen. Aufgrund des Ausmaßes des Selloffs im vergangenen Quartal, ist der fundamentale Antrieb für die Unterstützung einer Rallye viel größer als er dies unter anderen Bedingungen wäre. Somit können die aufkommenden Probleme in den Randländern der Eurozone, die Erosion des Reichtums mit höheren Energiepreisen und anhaltende Stimulus-Anstrengungen von den Zentralbanken weltweit – all dies belastet die traditionellen Währungen – das Metall immer noch nicht auf die Beine stellen. Gleichzeitig fielen die ETF-Anteile des Rohstoffes in der 20. Handelszeit in Folge, und das Volumen gab auf Levels nach, die wir vor dem Juni-Kollaps sahen.
**Für eine vollständige Liste des anstehenden Eventrisikos und vergangene Veröffentlichungen, gehen Sie auf www.dailyfx.com/calendar
WIRTSCHAFTSDATEN
GMT |
Währung |
Veröffentlichung |
Umfrage |
Vorherig |
Kommentare |
1:00 |
CNY |
PMI nicht-herstellendes Gewerbe (JUN) |
54,3 |
Vorherige Statistik war die schlechteste in diesem Jahr, da Bedenken zum chinesischen Wachstum anhalten. |
|
1:00 |
AUD |
HIA Verkäufe neuer Eigenheime (im Monatsvergleich) (MAI) |
3,9% |
Da Trader den Aussie als Vertreter für eine chinesische Verlangsamung sehen, werden alle enttäuschenden Handelsbilanzdaten den Shorts Unterstützung bieten. |
|
1:30 |
AUD |
Handelsbilanz (Australischer Dollar) (MAI) |
53 Mio. |
28 Mio. |
|
1:30 |
AUD |
Einzelhandelsumsätze saisonbereingt (im Monatsvergleich) (MAI) |
0,3% |
0,2% | |
1:45 |
CNY |
HSBC Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsektor (JUNI) |
51,2 |
Die Publikation könnte einen Schlag abbekommen, da ein Anstieg in den Interbank-Wechselkursen in den letzten Wochen Besorgnis erregte. |
|
7:45 |
EUR |
Italienischer Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsektor (JUNI) |
47,0 |
46,5 |
Italienische PMI-Daten zeigen seit zwei Jahren Rückgänge, und Frankreich seit fast einem Jahr. Deutschland zeigt weiterhin eine Expansion, aber die Gesamtdaten der Eurozone tun sich seit Anfang 2012 schwer, über 50 zu steigen. |
7:50 |
EUR |
Französischer Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor (JUNI F) |
46,5 |
46,5 |
|
7:55 |
EUR |
Deutscher Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor (JUNI F) |
51,3 |
51,3 | |
8:00 |
EUR |
PMI der Euro-Zone Services (JUN F) |
48,6 |
48,6 | |
8:00 |
EUR |
PMI der Euro-Zone Index Composite (JUNI F) |
48,9 |
48,9 | |
8:30 |
GBP |
Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsektor (JUNI) |
55,0 |
54,9 |
UK PMI schaffte es, seit Mitte 2009 in fast allen Publikationen auf über 50 zu bleiben. |
8:30 |
GBP |
Offizielle Reserven (Veränderungen) (JUN) |
-$1559 Mio. |
||
9:00 |
EUR |
Einzelhandelsumsätze der Euro-Zone (im Monatsvergleich) (MAI) |
0,3% |
-0,5% |
Die Umfrage deutet auf einen leichten Anstieg im Monatsvergleich, trotz eines bärischen Sentiments, das seit einigen Wochen in der Eurozone aufkommt. |
9:00 |
EUR |
Einzelhandelsumsätze der Euro-Zone (im Jahresvergleich) (MAI) |
-2,0% |
-1,1% |
|
11:00 |
USD |
MBA Hypothekenanträge (28. JUNI) |
-3,0% |
Da die Hypothekenzinssätze ihren Höchststand seit Jahren erreichen, könnten die Anträge in diesem Monat fallen. |
|
11:30 |
USD |
Challenger Arbeitsplatzabbau (im Jahresvergleich) (JUN) |
-41,2% |
Der ADP-Bericht wird eine starke Orientierung für die NFPs vom Freitag sein – selber ein Hauptmaßstab für Taper-Spekulationen. Handelszahlen belasten den Inlandverbrauch, die Stärke des Auslandswachstums und den Einfluss des Dollars auf den globalen Handel. |
|
12:15 |
USD |
ADP Veränderung der Beschäftigung (JUNI) |
160 Tsd. |
135 Tsd. |
|
12:30 |
USD |
Handelsbilanz (MAI) |
-$40,2 Mrd. |
-$40,3 Mrd. | |
12:30 |
USD |
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (29. JUNI) |
345 Tsd. |
346 Tsd. | |
12:30 |
USD |
Fortlaufende Ansprüche (22. JUNI) |
2965 Tsd. | ||
12:30 |
CAD |
Internationaler Warenhandel (C$) (MAI) |
-0,70 Mrd. |
-0,57 Mrd. |
Die Daten sind seit eineinhalb Jahren meistens negativ geblieben. |
14:00 |
USD |
ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe (JUNI) |
54,2 |
53,7 |
Ein stetiger Anstieg im Sentiment deutet eher auf einen früheren als späteren Taper hin. |
14:30 |
USD |
DOE U.S. Crude Oil Vorräte (28. JUNI) |
18 Tsd. |
Die Vorratslevels werden von Futures Tradern scharf beobachtet, da die Sommerreisezeit in den USA beginnt. |
|
14:30 |
USD |
DOE U.S. Benzin-Vorräte (28. JUNI) |
3653 Tsd. |
||
23:50 |
JPY |
Kauf ausländischer Anleihen durch Japaner (Yen) (28. JUNI) |
-1187,5 Mrd. | ||
23:50 |
JPY |
Kauf ausländischer Aktien durch Japaner (Yen) (28. JUNI) |
13,9 Mrd. |
||
23:50 |
JPY |
Kauf japanischer Anleihen durch Ausländer (28. JUNI) |
-1047,3 Mrd. | ||
23:50 |
JPY |
Kauf japanischer Aktien durch Ausländer (28. JUNI) |
171,2 Mrd. |
GMT |
Währung |
Kommende Ereignisse & Ansprachen |
1:00 |
AUD |
Australien verkauft A$700 Mio. in 14-Jahresanleihen |
-:- |
EUR |
Beratung zur Bankstrukturreform der Europa-Kommission endet |
17:30 |
EUR |
Griechenlands Botschafter Bikas spricht über Krise (inoffiziell) |
UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVELS
Um die aktualisierten UNTERSTÜTZUNGS- UND WIDERSTANDSLEVEL der Hauptwährungen zu sehen, besuchen Sie das Technische Analyse Portal
Um aktuelle PIVOT PUNKT LEVEL für die Majors und Crosses zu sehen, besuchen Sie unsere Pivot Punkt Tabelle
KLASSISCHE UNTERSTÜTZUNG UND WIDERSTAND
EMERGING MARKETS 18:00 GMT |
SKANDINAVISCHE WÄHRUNGEN 18:00 GMT |
|||||||||
Währung |
USD/MXN |
USD/TRY |
USD/ZAR |
USD/HKD |
USD/SGD |
Währung |
USD/SEK |
USD/DKK |
USD/NOK |
|
Widerstand 2 |
15,0000 |
2,0000 |
10,7000 |
7,8165 |
1,3650 |
Widerstand 2 |
7,5800 |
5,8950 |
6,1750 |
|
Widerstand 1 |
13,4000 |
1,9500 |
10,2500 |
7,8075 |
1,3250 |
Widerstand 1 |
6,8155 |
5,8300 |
6,1150 |
|
Spot |
13,0005 |
1,9175 |
9,9450 |
7,7571 |
1,2652 |
Spot |
6,7258 |
5,7084 |
6,0309 |
|
Unterstützung 1 |
12,9500 |
1,9100 |
9,3700 |
7,7490 |
1,2000 |
Unterstützung 1 |
6,0800 |
5,6075 |
5,9365 |
|
Unterstützung 2 |
12,0000 |
1,6500 |
8,9500 |
7,7450 |
1,1800 |
Unterstützung 2 |
5,8085 |
5,4440 |
5,7400 |
INTRA-DAY PROBABILITY BANDS 18:00 GMT
\Währung |
EUR/USD |
GBP/USD |
USD/JPY |
USD/CHF |
USD/CAD |
AUD/USD |
NZD/USD |
EUR/JPY |
GBP/JPY |
Widerstand 3 |
1,3189 |
1,5411 |
100,32 |
0,9538 |
1,0574 |
0,9381 |
0,7917 |
131,11 |
153,05 |
Widerstand 2 |
1,3158 |
1,5375 |
99,95 |
0,9513 |
1,0551 |
0,9350 |
0,7889 |
130,61 |
152,51 |
Widerstand 1 |
1,3127 |
1,5340 |
99,57 |
0,9488 |
1,0527 |
0,9318 |
0,7861 |
130,12 |
151,98 |
Spot |
1,3066 |
1,5269 |
98,83 |
0,9437 |
1,0480 |
0,9255 |
0,7805 |
129,13 |
150,90 |
Unterstützung 1 |
1,3005 |
1,5198 |
98,09 |
0,9386 |
1,0433 |
0,9192 |
0,7749 |
128,14 |
149,82 |
Unterstützung 2 |
1,2974 |
1,5163 |
97,71 |
0,9361 |
1,0409 |
0,9160 |
0,7721 |
127,65 |
149,28 |
Unterstützung 3 |
1,2943 |
1,5127 |
97,34 |
0,9336 |
1,0386 |
0,9129 |
0,7693 |
127,15 |
148,74 |
v